Monika Mitterdorfer - Textteam
* 1974 in Innsbruck (Tirol)
Die Möglichkeit, durch Fotografie neue Räume zu schaffen und begehbar zu machen, finde ich faszinierend. Als Fotografin interessiert mich besonders das Verborgene, das auf den ersten Blick nicht sichtbar ist. Durch den Sucher der Kamera versuche ich das Unsichtbare zu erfassen und in ein Foto zu transkribieren. Dadurch entsteht meine oberflächliche Sicht auf Raum. In meinen Arbeiten setze ich mich unter anderem mit der Vielschichtigkeit von Identität und Wirklichkeit auseinander.
www.monikamitterdorfer.com
100%
In meiner Arbeit geht es darum, Klischees, die Männern und Frauen durch die Zuschreibung bestimmter Eigenschaften gesellschaftlich aufgezwungen werden, aufzuweichen und in Frage zu stellen, indem sich die von mir fotografierten Männer und Frauen selbst mit jeweils drei Eigenschaften beschreiben.
Gibt es also Eigenschaften, die einen Mann zu (k)einem „richtigen“ Mann, eine Frau zu (k)einer „richtigen“ Frau machen? Oder sind wir letztlich nicht gerade deswegen zu 100% Mann / Frau, weil wir uns als solche/r fühlen?
Die Möglichkeit, durch Fotografie neue Räume zu schaffen und begehbar zu machen, finde ich faszinierend. Als Fotografin interessiert mich besonders das Verborgene, das auf den ersten Blick nicht sichtbar ist. Durch den Sucher der Kamera versuche ich das Unsichtbare zu erfassen und in ein Foto zu transkribieren. Dadurch entsteht meine oberflächliche Sicht auf Raum. In meinen Arbeiten setze ich mich unter anderem mit der Vielschichtigkeit von Identität und Wirklichkeit auseinander.
www.monikamitterdorfer.com
100%
In meiner Arbeit geht es darum, Klischees, die Männern und Frauen durch die Zuschreibung bestimmter Eigenschaften gesellschaftlich aufgezwungen werden, aufzuweichen und in Frage zu stellen, indem sich die von mir fotografierten Männer und Frauen selbst mit jeweils drei Eigenschaften beschreiben.
Gibt es also Eigenschaften, die einen Mann zu (k)einem „richtigen“ Mann, eine Frau zu (k)einer „richtigen“ Frau machen? Oder sind wir letztlich nicht gerade deswegen zu 100% Mann / Frau, weil wir uns als solche/r fühlen?