Michael Karner - Sponsoring
* 1971 - lebt und arbeitet in Klagenfurt (Kärnten)
Fotografie bewusst zu betreiben, diesen Wunsch hatte ich im Jänner 2007, als ich mich entschloss, meine erste digitale Spiegelreflexkamera zu kaufen. Es war ein Experiment, ich wollte wissen ob mich die Fotografie wirklich begeistern konnte - und ja, das tat sie. Seit damals fotografiere ich mit großer Leidenschaft Menschen, Landschaften, Dinge, vieles das mir interessant erscheint.
Ich absolvierte Kurse, probierte aus, traf mich mit Gleichgesinnten, bis ich mich im Jahr 2009 dazu entschloss, die Prager Fotoschule zu besuchen, um hier eine fundierte fotografische Ausbildung zu erhalten.
www.michaelkarner.at
DYSBALANCE
Ein Begriff, aktueller denn je, der Kampf der Geschlechter. Die Weiblichkeit formiert sich, rückt zusammen, greift an, und doch herrscht immer noch ein gewisses Ungleichgewicht.
Der Mann oben, die Frau unten.
Der Kraftaufwand, den die Frau braucht, um eine Gleichstellung in unserer Gesellschaft gegenüber dem Mann zu erreichen, ist bis heute immer noch deutlich höher. Männer haben es leichter.
Diese Dysbalance, wenn auch immer geringer werdend, möchte ich in meiner Arbeit zeigen und ausdrücken.
Fotografie bewusst zu betreiben, diesen Wunsch hatte ich im Jänner 2007, als ich mich entschloss, meine erste digitale Spiegelreflexkamera zu kaufen. Es war ein Experiment, ich wollte wissen ob mich die Fotografie wirklich begeistern konnte - und ja, das tat sie. Seit damals fotografiere ich mit großer Leidenschaft Menschen, Landschaften, Dinge, vieles das mir interessant erscheint.
Ich absolvierte Kurse, probierte aus, traf mich mit Gleichgesinnten, bis ich mich im Jahr 2009 dazu entschloss, die Prager Fotoschule zu besuchen, um hier eine fundierte fotografische Ausbildung zu erhalten.
www.michaelkarner.at
DYSBALANCE
Ein Begriff, aktueller denn je, der Kampf der Geschlechter. Die Weiblichkeit formiert sich, rückt zusammen, greift an, und doch herrscht immer noch ein gewisses Ungleichgewicht.
Der Mann oben, die Frau unten.
Der Kraftaufwand, den die Frau braucht, um eine Gleichstellung in unserer Gesellschaft gegenüber dem Mann zu erreichen, ist bis heute immer noch deutlich höher. Männer haben es leichter.
Diese Dysbalance, wenn auch immer geringer werdend, möchte ich in meiner Arbeit zeigen und ausdrücken.